Zum Ende eines jeden Jahres erhält jeder Versicherte eine Neuberechnung für der Kfz-Versicherung. Warum ist das so? Weil zu leistende Versicherungsprämien stark an die Unfallstatistiken gekoppelt sind. Das bedeutet, dass je nach jährlicher Schadensanzahl und Schadenshöhe die Regional- und Typklassen neu kategorisiert und berechnet werden.
Im Falle eines Anstiegs der Beitragshöhe besteht für jeden Versicherten ein außerordentliches Kündigungsrecht. Ab Zugang der Benachrichtigung gilt eine Frist von 4 Wochen zum Monatsende. Eine sehr gute und immer beliebtere Möglichkeit sind einschlägige KFZversicherungs-Vergleichsplattformen und KFZversicherungs-Vergleichsrechner. Doch was können diese Plattformen? Sie stellen dank ihrer Unabhängigkeit eine sehr große Transparenz für die Kunden her. Hier müssen nur einmal die erforderlichen Angaben zum Fahrzeug und der Person eingegeben werden, um Vergleichsmöglichkeiten angeboten zu bekommen. Anhand der persönlichen Daten und des gewünschten Versicherungsschutzes wird eine Liste der günstigen Anbieter erstellt. Dann fällt die Auswahl der KFZ-Versicherung nicht mehr schwer.
Nach einer umfassenden Recherche ist das weitere Prozedere sehr einfach. Hat man sich für eine passende KFZ-Versicherung entschieden, braucht man nur der vorgegebenen Navigation der Seite zu folgen und wird direkt zum Anbieter weitergeleitet. Hier kann noch einmal entschieden werden, ob ein schriftliches Angebot angefordert oder gleich ein Vertrag abgeschlossen wird.
Lohnend ist ein Wechsel des KFZ-Versicherungsanbieters immer, zumindest gilt dies für die zu zahlenden Beiträge. Gut überlegt will ein solcher Schritt dennoch sein, es bestehen große Unterschiede in der Behandlung eines Schadenfalls. Wer bereits gute Erfahrungen sammeln konnte, sollte sich erst mit seinem derzeitigen Versicherer über eine Tarifanpassung unterhalten.